Für das Hallenbad Ichenhausen soll Geld fließen
Die Stadt hat den Antrag für ein Förderprogramm des Bundes auf den Weg gebracht. Nach 50 Jahren ist in und an der Friedrich-Jahn-Halle viel zu tun.
Nein, der Ichenhauser Bürgermeister Robert Strobel ist nicht größenwahnsinnig geworden – auch wenn er über 100 Millionen Euro sagt: „So viel ist das nicht.“ Denn dieses Geld steht bundesweit zur Verfügung zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Die Stadt Ichenhausen will auch von diesem Förderprogramm profitieren. Die Friedrich-Jahn-Halle mit dem Schwimmbad im Untergeschoss ist dringend sanierungsbedürftig. Auf 4, 1 Millionen wird die Sanierung geschätzt, 45 Prozent Zuschuss könnte es geben, wenn Ichenhausen beim bundesweiten Förderprogramm zum Zug kommt.
Das Förderprogramm des Bundes kommt für Ichenhausen wie gerufen. Allerdings hat sich die Verwaltung ganz schön ins Zeug legen müssen, denn die Frist für die Antragstellung war nicht nur kurz, sondern sie lag auch noch in der Ferien- und Urlaubszeit. Und der Stadtrat musste jetzt zu einer außerplanmäßigen Sitzung zusammenkommen, um die Generalsanierung der Mehrzweckhalle mit der Kleinschwimmhalle im Untergeschoss im Umfang des Projektantrags zu beschließen. Klappt alles, soll die Sanierung bis 2022 durchgeführt werden.
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