
Für Oliver Unsöld war der bayerische Weg nun doch richtig

Warum der Trainer des Fußball-Landesligisten SC Ichenhausen inzwischen anders über die Zwei-Jahre-Saison urteilt - und wie die anderen bayerischen Vereine denken.
Als einziger der 21 Landesverbände unter dem Dach des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte sich der Bayerische Fußball-Verband (BFV) im vergangenen Jahr dazu entschieden, die Spielzeit 2019/20 nicht abzubrechen, unter mehr oder weniger nachvollziehbaren Kriterien zu werten und nach dem Prinzip Hoffnung eine neue Runde auf den Weg zu schicken. Dafür wurden die BFV-Oberen im Frühjahr 2020 teilweise scharf kritisiert.
Nun, zu Jahresbeginn 2021, grübeln die Verantwortlichen in 20 Landesverbänden über Minimalziele. Die Fußballer im Freistaat dagegen dürfen – freilich immer unter dem Damoklesschwert der Pandemie-Entwicklung – einigermaßen entspannt Richtung Frühjahr blicken. Die auf zwei Jahre ausgeweitete Spielzeit 2019/21 befindet sich immerhin bereits auf der Zielgeraden. Die Hoffnung ist groß, dass somit innerhalb dieser Zeitspanne wenigstens eine Runde vollständig zu Ende gebracht werden kann.
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