Die zwei Gesichter des SC Ichenhausen
Plus Eine Halbzeit lang sieht der SC Ichenhausen im Landesliga-Heimspiel wie der sichere Verlierer aus. Am Ende reicht es zum Punktgewinn. Was den Umschwung bewirkt.
Es lief die 45. Minute in einem aus Gastgeber-Perspektive bis dahin ernüchternden Landesliga-Fußballspiel. 0:2 lag der SC Ichenhausen zurück gegen einen in allen Belangen überlegenen FC Garmisch-Partenkirchen. Es hätte auch 0:3 oder gar 0:4 stehen können. Nun also führte Marco Schlittmeier den Ball am Fuß, er befand sich annähernd 30 Meter entfernt vom Tor der Garmischer. Anspielstationen gab es keine, geklappt hatte bis dahin gar nichts bei den Königsblauen. Also probierte es Schlittmeier einfach mal. Ihm glückte ein Feiertagsschuss. Begleitet von einer guten Portion Frust flog die Kugel ins Tor-Dreieck.
Traumtor bringt neue Motivation
1:2 stand es, neue Motivation begleitete die Ichenhauser in die Kabine und am Ende erreichten sie tatsächlich noch eine Punkteteilung. Das 2:2 ging letztlich auch in Ordnung.
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