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05.12.2019

Geld als Anerkennung

Burgau zahlt mehr für die Feuerwehr

Auf eine gesetzliche Regelung für eine Ehrenamtsförderung von Feuerwehrleuten wollte die Stadt Burgau nach einem Antrag der Fraktion von FDP und Freien Bürgern aus dem vergangenen Jahr warten. Weil es diese bislang aber nicht gibt, ist man zu einer anderen Lösung gekommen, eine geforderte Ehrenamtspauschale sei wegen der fehlenden Rechtsgrundlage nicht möglich. Dritter Bürgermeister Herbert Blaschke (FDP/FB) und Feuerwehrreferent Michael Fritz (CSU) schlugen in Absprache mit den Feuerwehren vor, den Vereinen der Wehren eine zusätzliche Förderung von fünf Euro pro Einsatz und Feuerwehrmann beziehungsweise -frau zu zahlen, hinzukäme ein Sockelbetrag von 500 Euro für die Feuerwehr Burgau und 200 Euro für die jeweiligen Stadtteilwehren. Im Jahr wird mit einem Förderbetrag von 16000 Euro kalkuliert.

Manfred Kramer (SPD) ging das aber nicht weit genug. Er sprach sich für eine Blaulicht-Förderung aus, sprich eine Unterstützung von Sanitätsdienst, Wasserwacht und Technischem Hilfswerk, da ja nicht nur die Feuerwehr zu Einsätzen gerufen werde. Pro Aktivem schwebte ihm ein Sockelbetrag von zehn Euro vor, für Jugendliche 20. Michael Fritz aber sagte, damit würden sich die jungen Feuerwehrleute schlechter stellen, die bislang 25 Euro bekämen. Bürgermeister Konrad Barm (Freie Wähler) betonte, dass die Stadt nun einmal für die Feuerwehr zuständig und ihr Dienstherr sei, die anderen Organisationen aber andere Träger hätten. Das dürfe man nicht vermischen. Es gehe hier auch nicht um eine reine Feuerwehrförderung. Kramer wollte sich damit nicht zufriedengeben und stellte den Antrag, den Zuschuss nach seiner Vorstellung zu ändern – was bis auf die SPD-Fraktion alle ablehnten. Barm versicherte aber, dass man wieder darüber diskutieren werde. Letztlich wurde der ursprüngliche Vorschlag einstimmig vom Stadtrat angenommen. (cki)

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