Gelingt dem FC Günzburg die Tour ins Glück?
Der FC Günzburg hat trotz langer Pause auf Neuzugänge verzichtet. Der Fußball-Bezirksligist ist dennoch vom Klassenerhalt überzeugt. Das erste Heimspiel aber wird schwer.
Am sportlichen Abgrund stehen und während einer Zwangspause im Ultra-Format keinen einzigen Neuzugang verpflichten – das ist im Fußball ungewöhnlich, vielleicht sogar mutig. Oder es ist von der Einsicht geprägt, dass die vorhandenen Spieler das Saisonziel Klassenerhalt erreichen werden. Um nichts anderes geht es nämlich für den FC Günzburg, wenn er an diesem Samstag, 26. September 2020, in den zweiten Teil der Bezirksliga-Spielzeit startet. Die Auftakt-Etappe auf der Tour ins Glück steigt im heimischen Auwaldstadion. Anpfiff zur Partie gegen Tabellenführer TSV Gersthofen ist um 15 Uhr.
Das erste große Durchatmen hat Steffen Hasenfus, sportlicher Leiter der Günzburger, bereits hinter sich. „Ich freue mich und irgendwie kann ich es noch gar nicht glauben, dass wir endlich wieder spielen“, sagt er am Ende der monatelangen Pandemie-Pause.
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