Beim Haushalt kam Corona dazwischen
In der Sitzung in Dürrlauingen geht es auch um den Breitbandausbau und eine Gasleitung
Eigentlich habe der Haushaltsplan 2020 bereits im Februar vorgelegen, sagte Kämmerin Manuela Hesse. Doch dann sei Corona dazwischengekommen. Damit galt es für den Gemeinderat in der Sitzung am Montag im Dürrlauinger Vereinsheim im Grunde genommen nur noch, den Haushaltsplan zu beschließen. Bürgermeister Friedrich Bobinger hatte zunächst die wichtigsten Eckpunkte zusammengefasst: einen Gesamthaushalt von rund 5,3 Millionen Euro mit einem Verwaltungshaushalt in Höhe von 2,9 Millionen und einem Vermögenshaushalt in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro.
Die Hebesätze (310 von Hundert) für Grund- und Gewerbesteuer bleiben unverändert. Hesse sprach von einer stetig steigenden Steuerkraft der Gemeinde (1,12 Millionen Euro im Jahr 2020 und 693,03 Euro je Einwohner), was, wie sie sagte, eine sehr hohe Umlagekraft und damit eine relativ gewaltige Kreisumlage (735000 Euro) bedeute. Die im Gesamten zu entrichtenden Umlagen betrügen nahezu die Hälfte des Verwaltungshaushalts.
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