
Bubesheim investiert 2,5 Millionen Euro in die Wasserversorgung

Die Gemeinde gibt viel Geld aus für eine zukunftssichere Infrastruktur. Doch erst muss nach möglichen Kampfmitteln gesucht werden. Das gefällt nicht jedem.
Bubesheim wird 2,5 Millionen Euro in die Wasserversorgung investieren. Das Wasserhaus ist seit einem Jahr gesperrt, das Trinkwasser muss in Leipheim eingekauft werden. Momentan sind das Wasserhaus und die Leitungen zu den Bubesheimer Brunnen und zum Anschluss an das Günzburger Wassernetz nähe der Reindlstraße in Planung. Bürgermeister Walter Sauter sprach in der Gemeinderatssitzung nun von einem möglichen Baubeginn im März.
Davor muss für 6000 Euro eine Kampfmittel-Vorerkundung gemacht werden. Für Ratsmitglied Peter Häußler eine Vorschrift, mit der unnötig Geld kaputtgemacht werde, denn die Wasserleitungen laufen parallel zu Radwegen und Kanal. Da seien keine Weltkriegsbomben mehr zu finden. „Ohne Bescheinigung kein Baubeginn“, fasste Bürgermeister Sauter die Notwendigkeit zusammen. Wie viel Geld die Kommune für das kostbare Nass ausgeben muss, zeigte sich im Haushaltsplan für das Jahr 2020, der einstimmig verabschiedet wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.