Hinter verschlossenen Türen
Die Beratungen zur Zukunft des Wettenhauser Kindergartens fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt
Um die Zukunft des Wettenhauser Kindergartens in einem Gebäude des Dominikanerinnen-Klosters sollte es in der Gemeinderatssitzung am Dienstag gehen. Der Punkt war auf der öffentlichen Tagesordnung angesetzt. Doch die Öffentlichkeit wurde auf Antrag von Zweitem Bürgermeister Johann Anwander von der Beratung ausgeschlossen.
Im Sitzungssaal hatten einige Bürger darunter auch Mitarbeiter des Kindergartens vergeblich auf Informationen über das weitere Vorgehen erhofft. Laut Sitzungsvorlage besteht bei der Einrichtung „erheblicher Sanierungsbedarf“. Bei mehreren Ortsterminen wurden auch Varianten wie ein vollständiger Neubau auf dem Schulgelände geprüft, bestätigte Kammeltals Bürgermeister Matthias Kiermazs auf Nachfrage.
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