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Kommentar
01.10.2016

Geplatzte Sparkassen-Fusion: Lieber ein Ende des Schreckens

Die Sparkassen-Fusion ist geplatzt.
Foto: Bernhard Weizenegger

Ein gemeinsames Geldinstitut bestehend aus den Sparkassen Günzburg-Krumbach und Neu-Ulm-Illertissen wird es nicht geben. Es war ohnehin keine Liebesgeschichte.

Das Ende war zwar abzusehen, doch so schnell hätte wohl kaum einer damit gerechnet: Die Fusion der Sparkasse Günzburg-Krumbach mit der Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen ist Geschichte. Es soll ein einstimmiger Beschluss gewesen sein, den der Verwaltungsrat in Günzburg am Donnerstag getroffen hat – vier Wochen früher als geplant. Schließlich hatte der Kreisausschuss erst vor wenigen Tagen die Bitte an das Aufsichtsgremium gerichtet, erst den Kreistag in seiner nächsten Sitzung am 20. Oktober Stellung beziehen zu lassen.

Über die genauen Gründe, die am Ende dazu führten, dass auch eigentliche Fusions-Befürworter wie Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer als Vorsitzender im Verwaltungsrat für ein Ende der Fusionsgespräche votierten, lässt sich trefflich spekulieren. In Günzburg spricht man von mangelnden sich ergebenden Synergieeffekten und von Vorbehalten gegen den Neu-Ulmer Sparkassenchef Armin Brugger, der sich mit ausgefahrenen Ellbogen eine Machtposition im neuen Bankhaus sichern wollte – auch nach dem Ruhestand von Walter Pache, der zunächst Chef der gemeinsamen Bank werden sollte. Aus Neu-Ulm heißt es dagegen, in Günzburg hätte sich eine regelrechte Allianz gegen die Fusion gebildet, wichtige Informationen über Vorzüge der Bankenehe seien nicht bei den kommunalpolitischen Gremien im Landkreis Günzburg angekommen.

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