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Geschichte
25.10.2018

Briefe aus den Schützengräben

Die Feldpost war für die Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige Verbindung nach Hause. Bei verschiedenen Veranstaltungen zum Ende des Kriegs vor 100 Jahren geben Briefe, Karten und Fotos über das Leben von Menschen aus der Region Auskunft, die den Schrecken des Krieges schildern.
Foto: Uwe Anspach/dpa

Das Ende des Ersten Weltkriegs liegt 100 Jahre zurück. Bei Gedenkveranstaltungen stehen Zeitzeugenberichte im Mittelpunkt. Ab heute geht es in Günzburg um Franz Keller

Das Rettenbacher Heimatmuseum hatte dem Thema bereits eine Ausstellung gewidmet, die im Oktober letztmals zu sehen war (wir berichteten). Sie widmete sich 81 Kriegsteilnehmern und deren Familien. Auch bei den kommenden Terminen sind es die Zeitzeugen, die von den Schrecken des Krieges berichten werden.

Am heutigen Donnerstagabend eröffnet das Heimatmuseum Günzburg seine Ausstellung: „Die Kriegserlebnisse des Günzburgers Franz Keller“ stehen dabei im Mittelpunkt. Der Günzburger Lehrer Franz Keller (1895-1971) nahm als junger Soldat am Krieg teil und geriet in englische Gefangenschaft, kehrte aber im November 1919 wohlbehalten in seine Heimatstadt zurück – am Tag vor der Hochzeit seiner Schwester.

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