Briefe aus den Schützengräben
Das Ende des Ersten Weltkriegs liegt 100 Jahre zurück. Bei Gedenkveranstaltungen stehen Zeitzeugenberichte im Mittelpunkt. Ab heute geht es in Günzburg um Franz Keller
Das Rettenbacher Heimatmuseum hatte dem Thema bereits eine Ausstellung gewidmet, die im Oktober letztmals zu sehen war (wir berichteten). Sie widmete sich 81 Kriegsteilnehmern und deren Familien. Auch bei den kommenden Terminen sind es die Zeitzeugen, die von den Schrecken des Krieges berichten werden.
Am heutigen Donnerstagabend eröffnet das Heimatmuseum Günzburg seine Ausstellung: „Die Kriegserlebnisse des Günzburgers Franz Keller“ stehen dabei im Mittelpunkt. Der Günzburger Lehrer Franz Keller (1895-1971) nahm als junger Soldat am Krieg teil und geriet in englische Gefangenschaft, kehrte aber im November 1919 wohlbehalten in seine Heimatstadt zurück – am Tag vor der Hochzeit seiner Schwester.
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