Getrübte Pfingstfreude beim Heiligst-Geist-Ensemble
Plus Wegen des Coronavirus kann das Günzburger Heilig-Geist-Ensemble in seiner Kirche nicht auftreten. Was das jetzt für diesen Chor bedeutet.
„Eigentlich hatten wir uns alle auf das Patrozinium gefreut. Aber jetzt können wir alle nur leise mitsummen, wenn die Orgel spielt.“ So beschreibt Hanne Heiß-Kimm, langjähriges Mitglied und zugleich Vorsitzende des Fördervereins des Heilig-Geist-Ensembles, die Situation der Sänger, denen das Coronavirus das gemeinsame Proben und zahlreiche Auftritte unmöglich gemacht hat – so wie die große Aufführung am Pfingstsonntag.
Das Vokalensemble wurde 1989 als neuer Kirchenchor für den liturgischen Dienst in der Günzburger Heilig-Geist-Kirche vom damaligen Organisten Bernhard Löffler gegründet, unterstützt vom damaligen Pfarrer Ulrich Däubler. Schon bald wurde der Chor zum Anziehungspunkt für Sänger aus ganz Schwaben. Das mag auch an der professionellen Stimmbildung liegen, für die Löfflers Ehefrau, die Sopranistin Ingrid Fraunholz, sorgte.
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