Glasfaser: Firmen entschuldigen sich
Vertreter von LEW Telnet und Vitronet versprechen, dass alle Mängel in Großkötz beseitigt werden.
Nachdem im Gemeinderat schon vielfach großer Ärger laut geworden ist über den Pfusch beim Verlegen von Leerrohren, in die dann die Glasfaserkabel eingebracht werden, waren jetzt Vertreter von LEW Telnet und Vitronet, dem Generalunternehmer zur Verlegung von Glasfasernetzen, in der Gemeinderatssitzung. Sie haben sich für die Mängel in Großkötz mehrfach entschuldigt und deren Behebung versprochen.
Noch im November sollen 90 Prozent der derzeit in Großkötz bestehenden Baustellen abgeschlossen werden, sagte LEW-Telnet-Geschäftsführer Rainer Müller, bis zum Jahresende sollen zudem 80 bis 90 Prozent aller in Großkötz notwendigen Bauarbeiten erledigt sein. Damit liegt der Glasfaserausbau hinter dem ursprünglichen Zeitplan, nach dem im Herbst die Bautrupps schon in Kleinkötz hätten weitermachen sollen. Davon war in der Gemeinderatssitzung nicht die Rede.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.