Bald soll hier das Feuerwehrhaus entstehen
Wie das neue Gebäude für die Glöttwenger Einsatzkräfte aussehen soll, steht eigentlich fest. Dennoch gab es im Landensberger Gemeinderat einen Einwand. Es ging um die Frage: Wird es ein Blickfang oder wie ein Stadel aussehen?
Am Mittwoch hatte es ein Treffen zwischen Gemeinderäten, dem Architekten und dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Glöttweng gegeben, um die Vorgehensweise und Details für die Ausschreibung zum Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Glöttweng durchzusprechen. Bürgermeister Sven Tull erklärte dann in der Sitzung des Landensberger Gemeinderats am Donnerstag noch einmal den groben Plan.
Unter anderem soll die Stellfläche für das Fahrzeug um etwa einen Meter verkürzt werden, um nicht zu nahe an das Nachbargrundstück zu gelangen. Weiter soll abschnittsweise eine Betonmauer als Hangstütze für das nach Osten stark abfallende Gelände errichtet werden. Ebenfalls habe man eine Lösung für die Heizung festgelegt: Mit einer Luft-Wärme-Pumpe soll das Gebäude mit einer Fußbodenheizung, die Fahrzeughalle mit einem Lufterhitzer beheizt werden. Die Warmwasserversorgung sei dezentral mit einem Durchlauferhitzer, der Fußboden im Schulungsraum aus hellem Holz vorgesehen. Der Einbau der Küche werde von der Feuerwehr in Eigenleistung vorgenommen.
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