Grenzenloses Verbrechen an der Donau
Hermann Severin stellt sein neues Buch „Donaurot“ vor. Was das Morden mit der Insolvenz einer Burtenbacher Firma zu tun hat
Eine Vorpremiere erlebten die Zuhörer der Dichterlesung, die der Günzburger Autorenverein im Hotel Traube veranstaltete. Einige Monate vor Veröffentlichung des Buches „Donaurot“ trug der Ulmer Autor Hermann Severin zwei Kapitel daraus vor. Es ist der zweite Teil einer geplanten Donautrilogie. Zum ersten Teil „Heuschreckentanz“ ließ der Autor sich von der Insolvenz einer Burtenbacher Firma inspirieren. Die Fortsetzung hängt inhaltlich allerdings nur sehr lose damit zusammen. Was bleibt, ist der zentrale Schauplatz um Ulm und das ermittelnde Personal: die Kommissare Horst Leicht und Otto Müller, die Gerichtsmedizinerin Dr. Ute Werr, die Oberstaatsanwältin Marlene Rossmann, der Gerichtspräsident Anton Zeiss und der Lokalreporter Peter Plum.
Zum Inhalt von „Donaurot“: In einer Stadt an der Donau wird ein Mann erschossen aufgefunden. Alles deutet auf einen ziemlich gewöhnlichen Mord aus Eifersucht hin. Tatsächlich aber handelt es sich um den Teil eines grenzenlosen Verbrechens.
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