Grippe-Gefahr: Kein Weihwasser mehr in Kirche
Pfarrer verbietet auch das Händereichen
Weiden Ja heilige Maria! Wegen möglicher Grippe-Ansteckungen hat der katholische Pfarrer Gerhard Pausch im oberpfälzischen Weiden die Notbremse gezogen – die Weihwasserbecken in seiner Herz-Jesu-Kirche bleiben für die nächsten zwei oder drei Wochen leer. Auch das Händereichen beim Friedensgruß solle vorerst ausfallen, sagte er. Den Gottesdienst sieht der Geistliche dadurch nicht beeinträchtigt: „Der Friedensgruß kann sehr gut durch ein freundliches Zunicken angedeutet werden.“
Die Anregung für diese Gesundheitsvorsorge sei von einigen Kirchenbesuchern gekommen, die aufgrund der Ansteckungsgefahr vor dem Weihwasserbecken und dem Friedensgruß zurückschreckten, sagte Pausch. Die Bistumsleitung in Regensburg betonte: „Es gibt keine einheitlichen Weisungen. Die Entscheidung für einen Verzicht auf Weihwasser und den Friedensgruß obliegt jeder Pfarrei selbst.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.