240 Schüler organisieren Mini-Günzburg
Die erfolgreiche Aktion der Vorjahre wird fortgesetzt. Dort erleben Kinder und Jugendliche, wie eine Stadt funktioniert - und gestalten sie mit.
240 Mädchen und Buben im Alter von sieben bis 15 Jahren organisieren zwei Wochen lang, wie eine Stadt funktioniert. Stadtverwaltung, Bank, Postamt, Arbeitsamt, Kino, Polizei, Küche, Schmiede, Medienhaus oder vieles mehr: Zum dritten Mal organisieren Kommunale Jugendarbeit und Kreisjugendring Günzburg die Kinderspielstadt Mini-Günzburg. Getragen wird das Ferienprojekt von den vier Säulen Stadt Günzburg (sie stellt die Grundschule Süd-Ost zur Verfügung), dem Landkreis sowie Zuschüssen des Bayerischen Jugendrings und von Sponsoren. Vor zwei Jahren waren es 110 Kinder und vergangenes Jahr schon 180.
Viele Eltern planen den Sommerurlaub erst nach den Projektwochen, so begeistert ist der Nachwuchs. Leben in einer demokratischen Stadt heißt auch, eine Arbeit zu finden, Steuern zu zahlen, Konsum und Vergnügen zu bezahlen. Und die Organisation der Gemeinschaft: Darum wird am Mittwoch auch ein Bürgermeister gewählt. 40 Ehrenamtliche helfen in dieser Zeit mit. (bwz)
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