Baukräne gehören seit Jahren zum Stadtbild
Plus Die Große Kreisstadt wächst jährlich um 400 bis 500 Einwohner. Allen Interessen gerecht zu werden, ist eine schwierige Übung.
Baukräne prägen seit Jahren die Silhouette Günzburgs. An allen Ecken und Enden wurde und wird gebaut oder saniert. An Behördengebäuden, an der neuen Feuerwache – und in Neubaugebieten oder auf Brachflächen in der Innenstadt und in den Stadtteilen. Das ist auch dringend nötig. Denn jährlich ziehen zwischen 400 und 500 Neubürger in die Stadt, die Wartelisten der beiden örtlichen Baugenossenschaften sind ohnehin schon lang. Beate Agemar ist für das städtische Gebäudemanagement zuständig. In Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und dem Rest der Stadtverwaltung muss sie einen Spagat schaffen, der vielerlei Interessen zu berücksichtigen hat.
Alles in allem ist es ein dickes Brett, das Beate Agemar bohren muss. Die weitere Zersiedelung der Landschaft, die Bebauung landwirtschaftlich genutzter Böden und der zunehmende Flächenfraß seien nicht zukunftsweisend. Andererseits suchen immer mehr Menschen in Günzburg nach Bauland oder (möglichst günstigem) Wohnraum. Nicht zuletzt „mit einer auf lange Sicht und mit Weitblick angelegten Bodenbevorratung“ und den entsprechenden finanziellen Mitteln tue die Stadt ihr Möglichstes, um Angebot und Nachfrage wenigstens annähernd in Einklang zu bringen, betont die Gebäudemanagerin.
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