Baustelle auf der Pirateninsel
Im Legoland-Feriendorf entsteht das bisher größte Hotel. Wie die Arbeiten an dem 26,6-Millionen-Euro-Projekt laufen – und was es dort zu sehen gibt.
Der Blick vom Baustellenparkplatz zeigt: Nicht nur die Finanzierungssumme hat gigantische Ausmaße, auch das Gebäude selbst, das Legoland derzeit auf seinem Feriendorf-Areal baut, wird richtig groß. 26,6 Millionen Euro steckt der Freizeitpark in das Pirateninsel-Hotel mit 594 Betten. Es wird zum zehnen Jubiläum des Feriendorfs die Kapazität um satte 30 Prozent auf 2644 Gäste pro Nacht erweitern.
Etwa 150 Menschen arbeiten derzeit daran, dass aus dem großen, L-förmigen Gebäude inmitten von Baustellenmatsch in viereinhalb Monaten ein einladendes Hotel für die Legoland-Besucher wird. „Es sind wieder hauptsächlich Firmen aus der Region beteiligt“, sagt Legoland-Projektleiter Christian Jalba. Die Arbeiter liegen voll im Zeitplan, haben aber noch eine Menge zu tun. Zwar ist die Gebäudehülle fertig, auch wenn die Fassade sich noch verändern wird. Im Inneren geht es Stockwerkweise voran – während oben noch Estrich gegossen wird, sind die Zimmer unten im Gebäude teilweise schon möbliert. Noch mehr als in den bestehenden Burg-Hotels stecken im neuesten Projekt Details – einige davon erkennt man schon in den bereits fertigen Zimmern. Die Griffe der Schränke und Handtuchhalter bestehen aus kleinen Steuerrädern – exakte Nachbildungen von Teilen, die kleine Legofreunde in ihren Bausätzen vorfinden. Eine Besonderheit auch für Feriendorf-Direktor Christian Sichert: „Der Hersteller hat diese Teile für uns mithilfe eines 3-D-Druckers hergestellt.“
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