Das sagt die Kreishandwerkerschaft zur Meisterpflicht
Eine Gesetzesänderung soll die Qualitätsstandards in zwölf Berufen sichern und für mehr Fachkräfte sorgen
Die Nachricht aus dem politischen Berlin betrifft auch Handwerker im Landkreis: Die Große Koalition möchte zum Jahreswechsel ein Gesetz auf den Weg bringen, das die Meisterpflicht in zwölf Handwerksberufen wieder einführt. Zuletzt ist die Zahl der meisterpflichtigen Handwerksberufe von 94 auf 41 reduziert worden.
Vielen Handwerkern fehle das Fachwissen
„Sehr viele Handwerker gehen nach ihrer Ausbildung zum Gesellen gleich in die Selbstständigkeit“, erklärt Ulrike Ufken, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm. Doch ihnen fehle so das Fachwissen, das bei der eineinhalb- bis zweijährigen Ausbildung zum Meister vermittelt werde. Besonders die Notwendigkeit einer kaufmännischen Ausbildung unterschätzen viele, so Ufken.
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