Essen in der Tonne: Der Kampf gegen die Verschwendung
Immer größere Mengen an Lebensmitteln landen im Abfall, obwohl sie noch genießbar sind. Auch in Supermärkten fällt einiges an. Was der regionale Einzelhandel dagegen tut.
Ob es die braune Banane ist oder der Joghurt, der seit ein paar Tagen abgelaufen ist: Unser Essen landet schnell mal in der Tonne. Auch in Supermärkten, Produktionsketten und der Gastronomie wird reichlich weggeworfen. Das beschert den Deutschen mittlerweile einen gigantischen Müllberg: Die Universität Stuttgart rechnet jährlich mit bis zu 13 Millionen Tonnen Lebensmittel im deutschen Abfall. Für alle, denen das zu abstrakt ist: Die Essensreste wiegen so viel wie 1300 Eiffeltürme zusammen. Und obwohl ein Großteil dieser Eiffeltürme von privaten Haushalten und der Gastronomie stammen, ist auch der Einzelhandel gefragt, den Abfall zu reduzieren.
Um den Müllbergen Herr zu werden und diese von vornherein zu vermeiden, haben Supermärkte mehrere Ansätze. Waren, die bald ablaufen, werden reduziert oder teils sogar verschenkt und in Kühlautomaten genießbar gehalten. Auch die Günzburger Filiale der Supermarktkette Rewe geht ähnlich vor.
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