Gehetztes Rehkitz: Jetzt meldet sich der Augenzeuge
Der Revierpächter hatte Anzeige gegen eine Hundehalterin erstattet. Selbst hat er die Jagdszenen in Günzburg nicht gesehen. Der Augenzeuge aber sehr wohl.
Herbert Thanner wohnt mit seiner Frau in einem vierstöckigen Haus im Hochparterre am Stadtrand von Günzburg. Der Platz am Fenster in Richtung Birket-Wald ist „der schönste in der Wohnung“, sagt er. Mit seinem Fernglas beobachtet er manchmal die Welt da draußen. Reiher, Störche und Uhus sieht er immer mal wieder. Besonders angetan sind er und seine Frau aber von den Rehen, die sie regelmäßig zu Gesicht bekommen. „Es ist ein tolles Naturschauspiel, wenn die Rehe ab 20.30 Uhr, 21 Uhr aus dem Wald kommen und praktisch vor meinen Augen äsen.“
Was er am vergangenen Sonntagnachmittag jedoch erlebt hat, das hat ihn betroffen gemacht: Vor seinen Augen führte eine ihm bekannte Hundehalterin einen Hund (nicht zwei, wie der Jagdpächter geschildert hat) aus – ohne dass das Tier an der Leine war.
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