Günzburger Handballer sind wieder Außenseiter
Den Saisonstart hat man sich beim VfL Günzburg anders vorgestellt. Warum die Handballer trotzdem auf Punkte beim ungeschlagenen Primus Neustadt hoffen.
Prüfstein für die VfL-Handballer: Am Samstag um 19.30 Uhr treten sie im fränkischen Bad Neustadt an der Saale an. Viel nördlicher als in die Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Rhön-Grabfeld geht es selbst im weiten Bayern nicht. Malerisch schön, fränkisch-beschaulich soll es in dem Kurort sein. Außer in der Halle. Immer samstags, wenn die HSC-Handballer spielen, wird es da gewaltig laut. Wenn ganz am Ende zusammengezählt wird, dann könnte der VfL sogar seinen Status als Zuschauerkrösus der Bayernliga verlieren.
Gut bekannt ist man nicht. Ob jemals zuvor die Männermannschaften die Klingen kreuzten, weiß selbst Trainer Hofmeister nicht. Auch im Jugendbereich gab es kaum Berührungspunkte. Die Weinroten setzen auf frühen Leistungssport, während beim HSC eher in niederen Klassen gespielt wird. Der für Schwaben unbekannte Club gehört dennoch zu den ganz großen Erfolgsgeschichten des bayerischen Männerhandballes.
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