Haus der Bildung wird wieder Hochschulstandort
Die Hochschule Neu-Ulm eröffnet in Günzburg ihr erstes Technologie-Transferzentrum.
Die Hochschule Neu-Ulm wird in Günzburg ihr erstes Technologie-Transferzentrum eröffnen. Marion Kiechle, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, überbrachte die Nachricht am Montagmorgen im Günzburger Rathaus. Der neue Standort solle Forschung und Entwicklung aus der Wissenschaft in die Wirtschaft bringen, so die Ministerin. Schwerpunkt wird Informationsmanagement sein. „Alles, was gut ist, kostet auch Geld“, so die Ministerin. Das gelte auch für das Günzburger Projekt: Für den bayerischen Doppelhaushalt 2019/2020 seien dafür Mittel in Höhe von 4,3 Millionen Euro angemeldet worden.
Hauptsächlich werden sie für Personal und Laborausstattung des neuen Standorts gebraucht, der Campus ist tatsächlich schon vorhanden. Die Räume stellt nämlich die Stadt Günzburg zur Verfügung, sagte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig beim Gespräch im Rathaus. Im Haus der Bildung, wo früher schon die Hochschule Erding mit der Fachhochschule für angewandtes Management Günzburg angesiedelt war, sollen auf 450 Quadratmetern vier Lehrsäle, ein Leitungszimmer und eine Studentenkanzlei eingerichtet werden. An der Einrichtung beteilige sich auch der Landkreis, die Stadt verzichtet auf 33 000 Euro Mieteinnahmen.
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