Im Günzburger Heimatmuseum machen jetzt Bürger Kultur
Die neue Schau im Günzburger Heimatmuseum beschäftigt sich mit dem 19. Jahrhundert: ein Zeitabschnitt, der im Bewusstsein der Menschen nicht so stark verankert ist wie andere Epochen.
Wie war das damals? Seinerzeit im 19. Jahrhundert – einer Epoche, die noch relativ nah ist und doch so fern erscheint. Wie haben die Menschen vor 150 oder 200 Jahren in Günzburg gelebt, gefühlt und auf vielfältige und nachhaltige Weise gehandelt? Licht ins Dunkel dieser Fragen bringt eine neue Ausstellung im Günzburger Heimatmuseum. „Bürger machen Kultur“ lautet der Titel der sehenswerten, weil überaus informativen Schau, die jetzt eröffnet wurde und noch bis 5. April 2020 zu sehen ist.
Römer, Habsburger und das 20. Jahrhundert mit seinen dunklen und hellen Seiten sind im Bewusstsein der Günzburger Bürgerschaft weitgehend verankert. Das 19. Jahrhundert sei dagegen so etwas wie die „Saure-Gurken-Zeit“ der Stadtgeschichte, erklärte Museumsleiter Raphael Gerhardt bei der Ausstellungseröffnung.
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