In den Günzburger Stadtrat geht’s nur mit Test oder Impfung
Die Stadt Günzburg will Teilnehmer ab Montag nur noch mit aktuellem Nachweis zu Sitzungen zulassen. Dafür gibt es gute Gründe. Wie das der Landkreis handhabt.
Auf Empfehlung des bayerischen Innenministeriums macht die Verwaltung der Stadt Günzburg bekannt, dass ab kommenden Montag, 3. Mai, alle Teilnehmer an Sitzungen nur noch mit einem aktuellen, negativen Corona-Schnelltest oder zwei Wochen nach der zweiten Schutzimpfung teilnehmen dürfen.
Aktualisierte Regeln des RKI
Auf Nachfrage bestätigt Pressesprecherin Julia Ehrlich die neue Regelung. Auf der Internetseite der Stadt, als amtliche Bekanntmachung in der Günzburger Zeitung sowie in den Sitzungseinladungen wird darauf aufmerksam gemacht. Hintergrund sind aktualisierte Regeln des Robert-Koch-Instituts (RKI), wer als enge Kontaktperson eines Infizierten angesehen wird. Diese Regeln führen zum Risiko, dass bei Teilnahme einer infizierten Person an einer Sitzung (Sitzungsleiter, Stadträte, Verwaltung, Besucher, Presse) sämtliche Teilnehmer in Quarantäne müssen. Daher sei es umso wichtiger, bisher unerkannte Infektionen vor der Sitzung zu erkennen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.