Laden-Einbruch ausgenutzt? Mann soll seine Versicherung betrogen haben
Plus Die Polizei war nach dem Einbruch stutzig geworden. Nun kam es zur Verhandlung am Günzburger Amtsgericht. Am Ende waren sich Justiz, Angeklagter und Anwalt einig.
Nach einem Einbruch in sein Sportgeschäft im Landkreis Günzburg soll ein Mann seine Versicherung betrogen haben - davon war die Staatsanwaltschaft überzeugt. Demnach habe er sich die Tat zu Nutze gemacht und auch die Polizei bewusst belogen. Nun wurde dieser Fall am Günzburger Amtsgericht verhandelt, nachdem der Mann Einspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt hatte.
Der zur Tatzeit 48-Jährige war am 26. Dezember vergangenen Jahres gegen 16.45 Uhr durch einen Alarm darüber benachrichtigt worden, dass in sein Geschäft eingebrochen worden war. Daraufhin begab er sich mit einem Nachbarn dorthin und habe festgestellt, dass der Einbrecher keine Wertgegenstände mitgenommen hatte. Der Inhaber beschloss aber, so schildert es die Anklage, die Situation zu nutzen. Er habe einer Polizeibeamtin bewusst wahrheitswidrig gesagt, es seien eine Geldmappe mit 1500 Euro Wechselgeld und ein Karton mit Handschuhen gestohlen worden.
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