
Wie das Ehepaar Munk ein Stück vom Lebensglück zurückgibt

Die Geschäftsleute Munk stiften während der Einweihung ihres neuen Gebäudes 12.000 Euro für die Kartei der Not. Was daran besonders ist.
Auch wenn es hier und dort einmal einen Rückschlag gegeben hat: Insgesamt betrachtet, sagt der Unternehmer Ferdinand Munk, "haben wir im Leben viel Glück gehabt". Seine Frau Ruth pflichtet ihm bei. Beide haben ihren 60. Geburtstag zum Anlass genommen - er feierte in großem Stil vor wenigen Tagen, sie mitten in der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr im kleinen Kreis -, um etwas von ihrem Lebensglück zurückzugeben.
Ende der vergangenen Woche bedachten die beiden während der Eröffnungsfeierlichkeiten des neuen Standorts in Leipheim (im neuen Gebäude im Areal Pro ist der Bereich Rettungstechnik untergebracht; wir berichteten) die Kartei der Not, das Hilfswerk unserer Zeitung.
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