
Mit dem Fahrrad schöne Plätze im Kreis Günzburg entdecken

Plus In Günzburg und Krumbach hat sich in den vergangenen Jahren für Radfahrer einiges getan. In die Pedale treten lohnt sich, wie Ausflugs- und Geheimtipps zeigen.
Radfahren liegt im Trend. Die oft bunt bekleideten und meist gut behelmten Radfahrer gehören zum Sommer in der Stadt wie die Eisdiele oder der Biergarten. In Günzburg treten nicht nur die Einheimischen kräftig in die Pedale, sondern auch Radler, die auf den mit vier Sternen klassifizierten Premium-Radwegen unterwegs sind. Das ist der „Donauradweg“, der auf etwa 1260 Kilometern von Donaueschingen bis Budapest führt, und der „Donautäler-Radweg“, der auf rund 300 Kilometern 14 Nebentäler der Donau erschließt und dessen Routen „Grüner Thronsaal“ oder „Kinderstube“ durch Günzburg führen.
Günzburg will Fahrradstadt 2025 werden
Eine gute Ausgangsposition ist das für die Donaustadt, die Fahrradstadt 2025 werden möchte. Anfang September werden die Ergebnisse der professionellen Befahrung durch ein beauftragtes Institut veröffentlicht, ist aus dem Rathaus zu hören. Eine Steuerungsgruppe, die aus Stadtratsmitgliedern, Mitarbeitern der Stadtverwaltung, des ADFC und der Polizei besteht, arbeitet an Verbesserungen der fließenden und der stehenden Radverkehrsinfrastruktur, wie verkehrsberuhigten Zonen oder komfortablen Abstellplätzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.