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  3. Günzburg: Mord am Ostersonntag ist noch immer ungesühnt

Günzburg
13.04.2016

Mord am Ostersonntag ist noch immer ungesühnt

An der Südfassade der Kirche St. Martin in Günzburg erinnert ein Relief und eine Bronzetafel an Stadtpfarrer Adam Birner. Der Priester predigte gegen die Nazis. Am 13. April wurde er vermutlich im Augsburger Gefängnis ermordet.
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An der Südfassade der Kirche St. Martin in Günzburg erinnert ein Relief und eine Bronzetafel an Stadtpfarrer Adam Birner. Der Priester predigte gegen die Nazis. Am 13. April wurde er vermutlich im Augsburger Gefängnis ermordet.
Foto: Bernhard Weizenegger

Heute vor 75 Jahren starb Stadtpfarrer Adam Birner im Augsburger Gefängnis. Die genauen Umstände seines Todes sind bis heute nicht geklärt.

Der Tod kam am Morgen des Ostersonntags. Mit Verletzungen am ganzen Körper, unter anderem einer scharfen Schnittwunde an der rechten Hand, lag der Günzburger Stadtpfarrer Adam Birner in seiner Zelle im Augsburger Untersuchungsgefängnis Karmelitergasse, wenig später starb der Kirchenmann im Hauptkrankenhaus. Die genauen Umstände von Birners Tod vor 75 Jahren sind bis heute ungeklärt.

Ein Relief und eine bronzene Gedenktafel erinnern in Günzburg an den streitbaren Stadtpfarrer: Eine Bestie bedroht einen Menschen, der in einer Art Käfig sitzt. „Opfer des NS-Regims am 13.4.1941“ ist darunter zu lesen. Nach Günzburg war Birner 1934 gekommen, weil er schon zuvor in Augsburg Konflikte mit den Nazis erlebt hatte. Auseinandersetzungen scheint der Stadtpfarrer aber schon früher nicht aus dem Weg gegangen zu sein, wie der Historiker Georg Kreuzer 2004 in einer Festschrift für Josef Weizenegger beschrieb.

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