Neuer Kreisel: Auf der B16 in Günzburg soll es ab 2022 rundgehen
Plus Am Günzburger Auweg soll ein neues Wohngebiet entstehen, deshalb wird die Verkehrsanbindung an die Bundesstraße neu gestaltet. Es geht aber dabei nicht nur um einen Kreisverkehr.
Durch das geplante Wohngebiet am Günzburger Auweg wird ein fast komplett neuer Stadtteil entstehen. 300 neue Wohnungen werden auf dem Gelände zwischen Donau, Günz, B16 und Bahngleisen errichtet. Bis zu 1000 Menschen sollen in den mehrgeschossigen Gebäuden einmal leben, die verfallenen Bauten der ehemaligen Günzburger Nahrungsmittelfabrik Gebrüder Strehle werden abgerissen. Ein Thema bereitet der Stadt allerdings Sorge: die Verkehrsanbindung. Und mit genau diesem Thema beschäftigte sich der Günzburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung.
Es ging um die Genehmigung der Vorplanung für einen Kreisverkehr und einer Notzufahrt an der B16. Das Auweg-Areal mit dem Volksfestplatz und dem Pendlerparkplatz besitzt zwei Zufahrten, wobei die südwestliche Anbindung über eine Eisenbahnunterführung erfolgt. Diese wird seit vielen Monaten erneuert, allerdings wird sie auch nach Abschluss der Arbeiten nur einspurig befahrbar sein. Eine Aufweitung hätte massive Auswirkungen auf das angrenzende Straßensystem und erhebliche Mehrkosten zur Folge gehabt (wir berichteten). Die östliche Anbindung, die in Zukunft vorrangig genutzt werden soll, erfolgt über die B16. Doch es gibt ein Problem.
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