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Günzburg
04.03.2020

Podiumsdiskussion: „Sonst blutet die Innenstadt aus“

Sie traten auf der Podiumsdiskussion in Günzburg auf: (von links) Joachim Bandlow (FDP), Wolfgang Hackel (FWG), Ruth Niemetz (CSU), Simone Riemenschneider-Blatter (SPD), Angelika Fischer (GBL/Die Grünen) und Hans Kaltenecker (UWB).
Foto: Michael Lindner

In Günzburg sprechen Vertreter von sechs Parteien über ihre Ideen. Es geht um den Einzelhandel, Wohnraum und um eine mögliche Hanggarage.

Fünf Fraktionen sind derzeit mit der CSU , SPD , FWG, UWB und GBL im Günzburger Stadtrat vertreten. Mit der FDP gibt es bei der diesjährigen Kommunalwahl am 15. März nun eine weitere Partei, die in den nächsten sechs Jahren in dem Gremium mitreden und mitentscheiden möchte. Am Montagabend haben sechs Vertreter der jeweiligen Listen an einer Podiumsdiskussion im Panoramasaal der VR Bank Donau-Mindel teilgenommen, mehr als 100 Besucher verfolgten das Geschehen. Dabei ging es unter anderem um die Themen Parken, Wohnen, Wirtschaft und Verkehr.

Wirtschaft Moderator Hermann Hutter von der Wirtschaftsvereinigung führte aus, dass die Innenstadt seiner Meinung nach an Frequenz verliere. Der Handel werde seiner Meinung nach vernachlässigt, obwohl 60 Prozent der Besucher gerade deswegen in die Innenstadt kommen. Stadtratskandidat Wolfgang Hackel (FWG) erklärte, dass es einer guter Zusammenarbeit von Handel und Stadt bedürfe, um den rückläufigen Kundenströmen entgegenzuwirken. „Die Stadt braucht den Handel, aber der Handel braucht wegen des Internets nicht mehr die Stadt. Das ist traurig“, sagte Hackel. Das Einkaufen müsse deshalb wieder zu einem Erlebnis werden. Ähnlich sah es Fraktionsvorsitzender Hans Kaltenecker (UWB). Wenn es keine Zusammenarbeit gibt, blute die Innenstadt und der Handel aus.

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