Schnäppchen und Kuriositäten beim Günzburger Volksfest
In Günzburg sind wieder Fundsachen im Festzelt versteigert worden. Für die Besucher ist es ein großer Spaß. Und eine Stiftung hat auch etwas davon.
Wenn man an das Günzburger Volksfest denkt, fallen einem spontan Sachen ein wie Festzelt, Bier, gebrannte Mandeln und Fahrgeschäfte. Am Samstag sind aber auch wieder Fundsachen versteigert worden. Die Besucher konnten sich die Stücke zunächst an der Bühne des Festzelts ansehen. Stephanie Kastler, Sachbearbeiterin im Bürger Service Center Günzburg, sprach von einer großen Vielfalt: Kleidung, Fahrräder, Handys, Rucksäcke, Schmuck, Tretroller, Bücher, Sonnenbrillen und einiges mehr.
Die Versteigerung leitete Georg Weishaupt, Leiter des Ordnungsamtes Günzburg. Es war seine zweite Versteigerung, bereits im vergangenen Jahr habe ihm die Auktion eine Menge Spaß gemacht. Dennoch ist es keine einfache Aufgabe. „Ich muss mich konzentrieren. Während ich noch etwas zum Gegenstand erzähle, muss ich mir gleichzeitig das letzte Gebot merken und neue aufnehmen“, sagte Weishaupt mit einem Augenzwinkern. Das kurioseste Stück dieses Jahr: eine Elchdecke. Vermutlich eine Schmusedecke für ein Kind, mit riesigem Elchkopf an einem Ende. Auch eher ungewöhnlich war ein Adapter von Mercedes, der vermutlich zum Aufladen eines Elektroautos benötigt wird.
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