Stadtratskandidaten kämpfen um Einzug ins Rathaus
Auf der Podiumsdiskussion in Günzburg präsentieren sechs Vertreter der Parteien und Wahllisten ihre Ideen. Was dabei im Vordergrund steht.
In Günzburg wird es für die Wähler eine relativ einfache Entscheidung, wen sie als Oberbürgermeister wählen. Gerhard Jauernig, der das Amt seit 2002 innehat, wurde sowohl von seiner SPD als auch von der CSU vorgeschlagen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht, nachdem Tim Briegel (Die Partei) nicht genügend Unterstützerunterschriften erhielt (wir berichteten). Spannend wird es dagegen in Sachen Stadtrat – sechs Listen treten dort an und versuchen, so viele der 30 Mandate wie möglich zu erringen. Um die unterschiedlichen Standpunkte herauszuarbeiten, veranstaltet die Wirtschaftsvereinigung am Montag, 2. März, eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aller zur Wahl antretenden Listen.
Eva Flemisch ist Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung und erklärt, dass sie den Parteien und Wählervereinigungen freie Wahl gelassen habe, welchen Vertreter sie zur Debatte in den Panoramasaal der VR-Bank Donau-Mindel in Günzburg schicken möchten. Inzwischen stehen alle sechs Teilnehmer fest: Bürgermeisterin Ruth Niemetz (CSU), Stadträtin Simone Riemenschneider-Blatter (SPD), Fraktionsvorsitzender Hans Kaltenecker (UWB), Stadträtin Angelika Fischer (gemeinsame Liste GBL/Die Grünen), Stadtratskandidat Wolfgang Hackel (FWG) und Stadtratskandidat Joachim Bandlow (FDP). Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Hermann Hutter und Peter Schleifer von der Wirtschaftsvereinigung. „Wir werden uns ausschließlich den Sachthemen widmen“, erklärt Schleifer im Gespräch mit der Günzburger Zeitung.
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