
Straßenausbaubeiträge: Jetzt sind Antworten gefragt

Auch die Große Kreisstadt verschickt bis auf weiteres keine Bescheide mehr an Anlieger.
Von Rebekka Jakob und Peter BauerDie Mitglieder der Freien Wähler, die diese Woche am Wätteplatz Unterschriften für ein Volksbegehren gegen die Straßenausbaubeiträge sammelten. Die beiden Reisensburger Grundstücksbesitzer, die im Februar eine Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht mit ihrer Klage gegen die Stadt Günzburg vor sich haben. Die Mitarbeiter im Günzburger Rathaus, welche die unbeliebten Bescheide verschicken, und nicht zuletzt der Oberbürgermeister: Sie alle warten derzeit vor allem auf Antworten. Antworten auf die Fragen, die sich nach der Ankündigung der CSU in Bayern stellen, die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen. Bis diese Fragen beantwortet sind, gilt auch im Günzburger Rathaus: Bescheide werden vorerst nicht verschickt.
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