Taucher vor dem Tod gerettet: Auszeichnung für Mann aus Günzburg
Maximilian Fahr hat die Rettungsmedaille des Landes Baden-Württemberg erhalten. Der Soldat macht nicht zum ersten Mal von sich reden.
Er hatte erst kürzlich von sich reden gemacht, als er im Juli auf der Schwäbischen Alb an der Rettung zweier Eingeschlossener in der Falkensteiner Höhle (wir berichteten) beteiligt war: Maximilian Fahr, 29 Jahre alt, aus Günzburg stammend. Und nun ist der Oberfeldwebel der Bundeswehr, der als Kampfretter auf dem Militärflugplatz Laupheim (Landkreis Biberach) stationiert ist, mit der Rettungsmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Dabei ging es zwar nicht um die Aktion in der Falkensteiner Höhle, aber ebenfalls um eine Rettung – im ehemaligen Schieferbergwerk „Christine“ im Sauerland.
Im Juli vergangenen Jahres war er privat bei einem Tauchkurs gewesen. Zufällig war auch ein Kamerad, ein Oberstleutnant im Generalstab, dabei. Weil ein Gerät nicht richtig funktionierte, bekam der Mann im Wasser plötzlich ernsthafte Probleme, er wurde bewusstlos. Fahr kümmerte sich sofort und brachte ihn ins Freie. Angesichts der schweren eigenen Ausrüstung und der zurückzulegenden Strecke brachte er sich damit selbst in Lebensgefahr.
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