Totes Rehkitz: Die Hundeliebhaberin wehrt sich
Die Frau sagt, dass ihr Pflegehund, ein Chihuahua, das Tier gar nicht so hetzen kann, wie es von einem Augenzeugen geschildert worden ist.
Der Fall um das tote Rehkitz wird immer verworrener. Jetzt wehrt sich die Hundehalterin, deren Hund angeblich das Tier am Birketwald gehetzt und gebissen haben soll – und zwar so schwer, dass das junge Reh am darauffolgenden Tag eingeschläfert werden musste. „Das stimmt nicht“, sagt Ingrid Behr. Der Hund, den sie in Pflege habe, sei ein Chihuahua und nicht in der Lage, ein Reh zu hetzen, wie es ein Augenzeuge am vergangenen Sonntagnachmittag beobachtet haben will und unserer Zeitung geschildert hat.
Gestützt wird ihre Aussage vom Günzburger Veterinär Dr. Germanus Hüllen, der die Frau und den Hund kennt. Der Chihuahua sei „steinalt“ und froh, dass er überhaupt noch lebe. Dessen Zähne seien vielleicht einen halben Zentimeter lang. Aus Sicht dieses Tierarztes ist dieser Hund nicht in der Lage, das junge Reh so schwer zu verletzen, dass die Bisswunden zum Tod führen.
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