Übungsszenario Chemie-Unfall: Die giftige Gefahr im Blick
Am Donnerstag probte der Katastrophenstab im Landratsamt den Ernstfall. Warum Kommunikation und schnelle Entscheidungen dabei wichtig sind.
Auf dem Betriebsgelände der Firma Arkema im Günzburger Stadtteil Wasserburg ist ein Tanklaster in Brand geraten. Es kommt zum Austritt eines chemischen Stoffes. Noch ist nicht klar, ob sich eine gesundheitsschädliche Wolke bildet und, wenn ja, wohin und in welcher Größe sie ziehen wird. Vor Ort sind zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks (THW), des Sanitäts- und Rettungsdienstes und der Polizei. Die Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landratsamtes hat inzwischen die Gesamteinsatzleitung übernommen.
Eine Situation, die sich so oder ähnlich überall im Landkreis abspielen könnte. Am Donnerstag handelt es sich glücklicherweise nur um eine Übung unter der Leitung der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried, an der rund 80 Personen beteiligt sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.