Unterschriften für Kofi Uwusu
Die Solidarität für den von Abschiebung bedrohten Ghanaer Kofi Uwusu wächst. Jetzt werden Unterschriften gesammelt.
Der 20-Jährige absolviert, wie berichtet, eine Ausbildung zum Pflegehelfer. Seine umgängliche Art wird im Heilig-Geist-Spitalstift in Günzburg von den Heimbewohnern geschätzt. Ghana gilt als sicheres Herkunftsland. Deshalb haben Asylbewerber keine Bleibeperspektive. Aber es stehen noch andere Wege offen, sagt die ehrenamtlich tätige Flüchtlingshelferin Rita Jubt, die Uwusu für die evangelische Kirche betreut.
Ohne Asylberechtigung, die ausschließlich politisch Verfolgte betreffe, gebe es den völkerrechtlichen Flüchtlingsbegriff nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Außerdem enthalte das Aufenthaltsgesetz Regelungen zum sogenannten subsidiären Schutz und zum Abschiebeverbot. Daneben gibt es Regelungen zur Aufenthaltsgewährung bei guter Integration und die sogenannte Ausbildungsduldung.
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