Vereint unter der Flagge Europas in Günzburg
Gäste aus dem französischen Lannion erleben ein umfangreiches Programm in Günzburg. Die beiden Bürgermeister betonen die Bedeutung ihrer Zusammenarbeit.
Günzburg So voll ist es im Münzkabinett des Günzburger Schlosses selten: Die zahlreich angereisten Besucher aus der Partnerstadt Lannion haben zu Beginn ihres Aufenthalts in Günzburg den historischen Raum nicht nur mit vielen Besuchern, sondern auch mit viel Freude erfüllt. Eine Besonderheit war der diesjährige Komiteebesuch auch für die beiden Stadtoberhäupter der befreundeten Städte, Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und den Lannioner Rathauschef Paul Le Bihan, der mit seiner Frau Martine angereist war und wie seine bretonischen Mitbürger eine ganze Woche in Schwaben verbracht hat.
„Das Schöne an unserer Freundschaft ist, dass sie immer wieder neu gelebt wird“, freute sich Oberbürgermeister Jauernig bei der offiziellen Begrüßung der Gäste. Er verriet, dass sich die beiden Rathauschefs regelmäßig per WhatsApp austauschen – bei freudigen Ereignissen wie großen Fußballturnieren, aber auch bei schlimmen Anlässen wie Anschlägen, die in beiden Ländern stattfinden. „Wir alle kennen die schlimmen Folgen des Krieges nur aus Erzählungen“, so Jauernig über das Leben in Friedenszeiten in Europa. „Aber mit dem Frieden ist es wie mit der Partnerschaft: Man muss immer wieder daran arbeiten.“
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