Viel Ärger um Handschlag-Vertrag bei Hausrenovierung in Günzburg
Eigentümer leistet 8000 Euro Anzahlung in bar. Der Polizei gegenüber schildert er nun, warum er sich geprellt fühlt.
Der Traum vom Eigenheim in einem Günzburger Stadtteil war endlich erfüllt. Allerdings standen umfassende Renovierungsarbeiten an, weshalb der Hauseigentümer einen 38-Jährigen mit den entsprechenden Tätigkeiten betraute. Die Abmachung wurde per Handschlag besiegelt; die geforderte Vorauszahlung in Höhe von 8000 Euro leistete der Eigentümer seinen Angaben zufolge in bar.
Arbeiten eingestellt
Etwa eine Woche später stellte der Beschuldigte laut Vorwurf die Arbeiten ein. Er machte dafür veraltete Elektroleitungen in Zusammenhang mit einem neuen Verteiler-/Sicherungskasten geltend. Der Eigentümer behob diese Mängel selbst und forderte den Beschuldigten erneut auf, die Bauarbeiten auszuführen. Der Polizei gegenüber führte der Eigentümer weiter aus, der Beschuldigte habe dies unterlassen und sich zudem geweigert, eine Quittung über die bereits bezahlten 8000 Euro auszustellen.
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