
Wie Schadstoffe das Leben mit MCS fast unmöglich machen: Frau droht Wohnungslosigkeit


Kirstin Janssen leidet an der Krankheit MCS. Ende nächster Woche hat sie in Günzburg keinen Wohnraum, wenn ihr keiner hilft. Eine Bleibe ist das drängendste Ziel.
Das Gespräch findet im Freien statt, kein Deo, kein Haargel, keine parfümierte Kleidung. Nur so geht es, mit Abstand. Denn Kirstin Janssen leidet an der Multiplen Chemikalien-Sensivität (MCS), die mit ihren Folgewirkungen als zweitschwerste Krankheit nach Herzinsuffizienz eingestuft wird.
Die 44-jährige Wissenschaftlerin erlebt seit 2013 eine Odyssee. Auf der Suche nach gesundem Wohnraum in einer möglichst schadstofffreien Umgebung hat sie viele Stationen von Nord nach Süd hinter sich. Nach nur zwei Wochen in einem kleinen Haus in Günzburg muss sie Ende kommender Woche wieder eine neue Bleibe suchen. Und noch gibt es keine Lösung.
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