Wie die Polizei Jugendkriminalität bekämpft
Ein Zivilfahnder der Günzburger Inspektion und der Leiter der Sicherheitsbehörde, Stefan Müller, erklären im Gespräch mit unserer Zeitung, warum sie bei jungen Menschen auf Prävention setzen.
Herr Wiedemann, Sie sind Zivilfahnder bei der Günzburger Polizei und arbeiten viel mit Jugendlichen. „Die Jugend wird immer schlimmer“, das ist eine verbreitete These. Können Sie diese bestätigen?
Max Wiedemann*: Das kann ich so nicht bestätigen. Wir verzeichneten in den vergangenen fünf Jahren sogar einen leichten Rückgang der Straftaten, die von Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren begangen wurden. Stefan Müller: Diese Entwicklung verläuft parallel zu dem Rückgang bei der Gesamtkriminalität.
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