
Wie viel kostet eigentlich ein Autoscooter?

Mehrere Besucher des Günzburger Volksfests durften einmal hinter die Kulissen schauen - und die Attraktionen auch gleich selbst ausprobieren.
Den Autoscooter kennt jeder. Den Musikexpress auch. Doch wer weiß, wie viel Arbeit nötig ist, um die Attraktionen auf dem Volksfest in Günzburg auf- und wieder abzubauen? Oder wie viel ein Fahrgeschäft im Schnitt kostet? Kaum jemand. Das wollte die Stadtverwaltung nun ändern und lud zur Backstage Tour, zum Blick hinter die Kulissen. Leser unserer Zeitung und Hörer eines Radiosenders durften dabei sein, die Schausteller alles fragen, was ihnen in den Sinn kam – und auch alles ausprobieren.
So auch beim Autoscooter. Doch zunächst erfuhren die Teilnehmer der Tour, dass diese Attraktion zu einem großen Teil aus zusammenklappbaren Elementen besteht, die auf einen Anhänger geladen werden. Insgesamt sind drei große Hänger nötig, wovon der schwerste gut 25 Tonnen wiegt. Von April bis zum Oktoberfest sind die Schausteller und ihre Helfer auf Reisen, im Winter wird repariert und erneuert. Zwischen 750000 und eine Million Euro kostet heute ein neuer Autoscooter – eine Investition, die angesichts rückläufiger Geschäfte gut überlegt sein will. Doch auch Verkaufsstände auf einem Volksfest sind kein Schnäppchen: So kostete etwa der des Früchtehauses gut und gerne 250000 Euro.
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