Günzburg gräbt in seiner Geschichte
Plus Am Samstag fand in Günzburg die Auftaktveranstaltung zu „Bürger forschen“ statt. Dabei geht es nicht um Fakten und Zahlen, im Mittelpunkt steht der Alltag der Menschen.
Was ist typisch für Günzburg? Warum ist man glücklich in Günzburg? „Wir fühlen uns dort wohl“, erzählten Ingrid und Günter Flor, die am Samstag im Forum an Stellwänden auf Klebezettelchen aufschrieben, was die Stadt für sie bedeutet. Einige Meter weiter ließ sich in einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer ein Blick auf alte Ansichtskarten werfen, während Bilder von weiteren Günzburger Wohnzimmern an die Wand projiziert wurden. Das Projekt „Bürger forschen“, bei dem jeder mitmachen kann, soll die Identität und den Alltag der Günzburger beleuchten. Dieses Motto wird die Stadt in den kommenden Wochen begleiten und verschiedene Aspekte der neuen Bürgerforschung zeigen.
Am Samstag fand im Forum am Hofgarten die Auftaktveranstaltung statt. Lange Zeit sei das Potenzial von Bürgerforschung unterschätzt und auch von wissenschaftlicher Seite nicht so richtig ernst genommen worden, wandte sich Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am Samstag an die Besucher.
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