Günzburg hat leichtes Spiel beim Kellerkind
Wie die Weinroten zum klaren Auswärtssieg kommen. Nicht mal eine Rote Karte bringt das Team von Trainer Stephan Hofmeister aus dem Konzept.
Es war viel leichter als erwartet, aus dem stimmungsvollen Budrio-Tempel beide Punkte zu entführen. Ergebnisse lügen nicht, ein 35:24 (16:14) verrät das. Mit ihrem Auftritt zauberten die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg auch gleich alle Sorgenfalten von der Stirn ihres Trainers Stephan Hofmeister. Der hatte im Vorfeld nämlich, wenngleich nicht schwarz, so doch dunkelgrau gesehen angesichts des dünn gewordenen Kaders. Dass mit Pascal Buck und Frieder Bandlow beide Linkshänder im Rückraum fehlen würden, hatte er schon länger gewusst. Dann knickte im Abschlusstraining auch noch Daniel Jäger um. Spieleinsatz-Retterin war Physiotherapeutin Melanie Meier, die den Kreisläufer irgendwie fit machte. Der bedankte sich dann auch mit einem ganz starken Spiel. „Das war wichtig“, bemerkte Hofmeister im Rückblick.
Keine Spur von Überheblichkeit
Dass der VfL diesmal unbedingt überzeugen wollte, war bereits beim Aufwärmen zu spüren. Nicht war übrig von der leichten Überheblichkeit, mit denen die Weinroten früher gegen vermeintlich schwächere Kontrahenten aufgetreten waren.
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