Günzburger Bahnhof ist stundenlang gesperrt
Die Explosion am Bahnhof wirkt sich für Fernreisende aus. Regionalzüge müssen in Offingen, Ichenhausen und Burgau halten.
Die Explosion in unmittelbarer Nähe hatte weitreichende Folgen für den Schienenverkehr. Der Bahnhof Günzburg war für mehrere Stunden komplett gesperrt. Die Einschränkungen betrafen den Personen- und Güterverkehr, den Regional- und Fernverkehr. Wie viele Menschen wegen dieses Unglücks nicht rechtzeitig ihr Ziel erreicht haben, vermochte der Bahnsprecher auf Anfrage unserer Zeitung nicht abzuschätzen – zumal Passagierzahlen in Corona-Zeiten mit denen vor der Viruspandemie auch nicht ansatzweise vergleichbar sind.
Die Bahn sprach von einer „hohen Betroffenheit mit Auswirkungen auf den Fernverkehr“. ICEs, die von München und Augsburg aus kommend in Richtung Norden unterwegs waren, wurden über Donauwörth und Aalen umgeleitet. In Stuttgart trafen sie etwa 45 Minuten später als geplant ein, wie der Bahnsprecher erklärte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.