Günzburger Bruchlandung in Unterfranken
Weil die Günzburger Handballer den Matchplan ihres Trainers sowie eigene Erfahrungswerte ignorieren, verlieren sie zum ersten Mal in dieser Bayernliga-Runde. Welche Lehren aus der Partie nun zu ziehen sind.
Nach einem desolaten Spiel haben die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg zum ersten Mal in dieser Spielzeit verloren. Bei der TG Heidingsfeld gab’s ein auch in der Deutlichkeit verdientes 22:26 (10:15). Die Niederlage war vor allem deshalb bitter, weil sie in die Kategorie „absolut vermeidbar“ einzuordnen ist. Wenigstens wurde am Ende noch gekämpft. Die jungen Weinroten nahmen sich schon während der Rückfahrt aus Unterfranken vor, aus dem Erlebten zu lernen – die Partie ansonsten aber schnell zu vergessen.
Die Gastgeber hatten einen denkbar schlechten Start in die Saison erwischt. Beide Begegnungen gingen verloren. Das Spiel gegen Günzburg sollte ihnen als Wendepunkt dienen. erwartungsgemäß stand den Spielern von Coach Gábor Czakó also eine Mannschaft gegenüber, die alles dafür gegeben hat, ihren Auftakt in die Bayernliga nicht vollends zu versemmeln.
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