Günzburger machen sonnige Mienen in wechselhaften Zeiten
Das Günzburger Frühjahrsturnier bleibt ein Magnet für die Reiter aus der Region. Warum die aus der Not geborene Hinwendung zum Nachwuchs- und Dressursport so gut ankommt.
Vor Hindernissen nicht verzagen oder gar aufgeben, sondern sich auf plötzlich wechselnde Rahmenbedingungen einstellen und mutig das Beste daraus machen: Das ist wahrer Sportsgeist. Ganz in diesem Sinn handeln die Verantwortlichen des Reit- und Fahrvereins (RFV) Günzburg um ihren Vorsitzenden Thomas Lang, seit vor Jahren bekannt wurde, dass die Anlage in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kreiskrankenhaus an dieser Stelle keine Zukunft haben wird. Man machte, salopp formuliert, aus der Not eine Tugend: Parallel zur Suche nach einer neuen Heimat rückte der 2015 für 70000 Euro neu gebaute Dressurplatz als Schmuckstück der Anlage ins Zentrum des Reitens unter Leistungsbedingungen, der einigermaßen ramponierte Springplatz dagegen dient seither der Ausbildung und als Schauplatz für Turniere mit eher geringen Anforderungen.
Genau so verhält es sich beim am Wochenende 27./28. April 2019 anstehenden Frühjahrsturnier. Sportlich anspruchsvollste Prüfung wird am Sonntagnachmittag eine Dressur der Klasse M* sein, Springprüfungen werden nur noch bis Klasse L angeboten.
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