Günzburger sollen aufs Rad umsteigen
Plus Die Große Kreisstadt möchte in fünf Jahren „Fahrradstadt 2025“ sein. Was sie dabei plant, wie sie das umsetzen möchte und wie sie die Bürger einbinden will.
Fahrradstadt 2025 will Günzburg werden. Das hatte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bereits in der Bürgerversammlung im November angekündigt. Jetzt gibt es konkrete Pläne, am Donnerstag wurden sie im Günzburger Rathaus vorgestellt. Die Bezeichnung „Fahrradstadt“ ist jedoch kein Prädikat und auch kein offizieller Titel. Was also verbirgt sich dahinter?
Eine der Herausforderungen wird für die Städte künftig die Frage sein, in welche Richtung sich die Mobilität entwickelt. Dass dabei der Individualverkehr mit dem Auto, vor allem im Hinblick auf den Klimawandel, Änderungen erfahren wird, steht fest. „Das Mobilitätskonzept von morgen wird in einer Stadt wie Günzburg sehr vielschichtig aussehen“, sagte Jauernig. Mit 32 Ladepunkten für Elektrofahrzeuge an 16 Stationen und dem von der Stadt geförderten Elektrobus geht diese jetzt schon neue Wege. Künftig möchte die Große Kreisstadt, um im Bild zu bleiben, noch ein Stück kräftiger in die Pedale treten und dabei dem Fahrrad noch mehr an Bedeutung zukommen lassen. Bereits 2006 wurde sie unter 43 bayerischen Kommunen im Wettbewerb „fahrradfreundliche Kommune“ mit dem vierten Platz ausgezeichnet.
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