Günzburgs neuer Handball-Trainer Gábor Czakó: „Ich habe jetzt 14 weitere Söhne“
Was der 48-Jährige kurz vor dem Saisonstart über Neuzugänge im Bayernliga-Kader, mutige und bescheidene Ziele, Probleme in der Vorbereitung und sein Verhältnis zu den Spielern sagt
Ihr Vorgänger in Günzburg, Stephan Hofmeister, hat Sie schon vor Ihrem ersten Training hier über den Schellenkönig gelobt und immer wieder betont, wie glücklich er sei, den VfL in guten Händen zu wissen. Woher kennen Sie sich eigentlich so gut, Herr Czakó?
Czakó: Das fing an über kleine sportliche Kontakte. Ich war immer als Spieler in der gegnerischen Mannschaft, danach waren wir Trainerkollegen. Wir haben uns immer geschätzt, das liegt ja in der Natur der Dinge. Die Verbindung wurde dann enger, da unser jüngerer Sohn jetzt seit zwei Jahren bei ihm in der Günzburger A-Jugend spielt. Danach kam unsere Beziehung auf eine andere Basis und so hat sich das entwickelt.
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